Klapplippenbrücke CKL/QKL

elektrohydraulische Überladebrücke mit Klappkeil

Konstruktive Ausführung

Das Plateau der Klappkeilbrücke ist aus 8 mm starkem Tränenblech gearbeitet (rutschhemmend), darunter geschweißte Verstärkungen erhöhen die Belastbarkeit. Für die Belastungsversuche ist der ungünstigste Fall (= Punktlast) angenommen worden. Innerhalb des Rahmens ist das Plateau leicht austauschbar. Optional kann der Rahmen auch als Vorabrahmen unabhängig von der Überladebrücke vorzeitig einbetoniert werden. Nach entsprechendem Baufortschritt kann das Plateau ohne großen Aufwand in den Rahmen eingesetzt werden und ist dann sofort betriebsbereit. Durch die geringe Bauhöhe und selbsttragende Bauart des Rahmens ist das Unterfahren mit Ladebordwänden möglich. Die Schweißarbeiten führen geprüfte Schweißer aus, sie stehen dabei unter der Aufsicht von Schweißfachingenieuren. Eine permanente Qualitätskontrolle stellt die hohe und gleich bleibende Qualität der Überladebrücken sicher.


Steuerung

Die Mikroprozessor-Steuerung ist so ausgelegt, dass sie Kundenwünschen leicht angepasst werden, Funktionserweiterungen wie Tor-/Brückenverriegelung, integrierte Torsteuerung o. ä. ist relativ leicht machbar.

 

Steuerungsstandard

  • Automatische Rückkehr in die Ruhelage
  • Wiederanlaufsperre nach Notausbetätigung
  • Stillstand bei Spannungsabfall
  • Schutzart IP54 gamäß DIN 40050

Hydraulik

Das Heben und Senken der Überladebrücke übernehmen zwei Hubzylinder, die beim Verladevorgang in Schwimmstellung gehen. Rohrbruchsicherungsventile in den Hubzylindern sorgen für einen Sicherheitsstop im Notfall. Die Vorschublippe wird durch einen doppelt wirkenden Zylinder ausgefahren, so dass die gewünschte Vorschubstellung sehr genau erreicht wird. Das kompakt gebaute Hydraulikaggregat kann auch mit biologisch abbaubarem Hydrauliköl betrieben werden.


Sicherheit

  • Notstop in jeder Arbeitsstellung
  • Besondere Stabilität in Notfällen durch 2 Hubzylinder
  • Bei unbeabsichtigtem Wegfahren des LKW´s unter Belastung, bleibt die Brücke in der augenblicklichen Stellung stehen
  • Seitlich angebrachte Schutzbleche (8 mm dick) mit gelbschwarzem Warnanstrich
  • Revisionsbolzen Die Gesamte Ausführung entspricht der Richtlinie BGR 233 (neuste Ausgabe) für Ladebrücken und fahrbare Rampen, mit Typreihenprüfung.

 

 

 
 
 

Hier finden Sie Datenblätter, Grubenzeichnungen und Ausschreibungstexte im PDF-Format

 

 

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Überladebrücken mit Klapplippen

Mit einer Klapplippenbrücke erhalten Sie zuverlässige Verladetechnik, mit der Sie sicher und komfortabel agieren können. Die Bedienung der Klapplippenbrücke ist dabei denkbar einfach. Elektrohydraulisch können die Verladerampen sicher auf die Ladefläche des Transporters aufgelegt werden. Die Klapplippenbrücke fährt in der elektrohydraulischen Variante auf Knopfdruck bis zur höchsten Position, wo anschließend die Lippe ausklappt. Nach dem Loslassen der Kontrollarmatur senkt sich die Verladebrücke und liegt auf den Boden des Laderaums auf. Die Klapplippenbrücke kann für Wartungsarbeiten durch eine Wartungsstütze gehalten werden, um schwere Unfälle zu vermeiden. Die seitlichen Klappsegmente können bei schmaleren Transportern auch separat gesenkt belassen werden. Somit können die Verladerampen passgenau aufgelegt werden. Diese und weitere Teile aus dem Koch Lagertechnik Sortiment für Verladetechnik können Ihnen den Alltag in Ihren Lagern erheblich erleichtern. Durch einen reibungslosen Ablauf mit den Verladerampen lässt sich viel Zeit einsparen, was Ihnen langfristig auch eine enorme Kostenersparnis einbringt.

Als Lieferant für Überladebrücken sorgen wir für Sicherheit in und an Ihren Lagern, sodass Ihre Be- und Entladevorgänge schnell und sicher erfolgen können. Sichere Verladetechnik ist ein Garant für zuverlässiges Arbeiten und dauerhafte Effizienz Ihrer Arbeitskräfte. Wenn Sie Fragen zu unseren Verladerampen haben, sind wir gerne für Sie da. Sonderausstattungen und vor Ort-Montageservice gehören ebenfalls zu unserem Programm, damit wir Ihnen den Einstieg in eine effektivere oder die Pflege der vorhandenen Lagerausstattung so gut wie möglich erleichtern können.